Reiseapotheke Unsere Empfehlungen für Ihren Urlaub Grundausstattung Schere, Pinzette, Wundversorgung, Schmerztabletten, Sonnenschutz, Zeckenzange Denken Sie auch im Urlaub an Arzneimittel gegen. Allergie: Bindehautentzdg.:
Vividrin akut (Augen- und Nasentropfen), Berberil Einmaldosen
Durchfall:
Imodium, Perenterol (auch zur Vorbeugung)Elotrans Pulver (zum Ausgleich des Salzverlustes)
Erbrechen: .marien-apotheke-lohr Erkältung: Fußpilz: Halsschmerzen: Insektenschutz: Insektenstiche: Kopfschmerzen:
Aspirin, Dolormin, Paracetamol (auch bei Fieber)
Lippenherpes: Ohrenschmerzen: Reisekrankheit:
Reisegold Tabletten, Superpep Reisekaugummi
Sodbrennen: Sonnenallergie:
Calcium Sun Brausetabletten, Eucerin Sonnenallergie-Schutzgel
Sonnenbrand: Sonnenschutz:
Hochwertige Sonnenschutzpräparate der Firmen Vichy, Eucerin,Roche Posay und Ladival finden Sie bei uns in der Apotheke
Sportverletzungen:
Traumeel Tabletten, elastische Binden, Kältekompressen,Voltaren Schmerzgel, Heparin Gel
Schnupfen:
Olynth Spray, Emser Nasenspray, Sinupret Forte Dragees
Verstopfung:
Laxoberal Tropfen, Dulcolax Dragees, Microklist
Wundversorgung:
Pflaster, Hansamed Desinfektionsspray, Betaisadonna Salbe, Bepanthen Salbe
Speziell für Babys und Kleinkinder Blähungen:
Sab Simplex Tropfen, Chamomilla Zäpfchen
Insektenschutz: Ohrenschmerzen: Schmerzen: Reisekrankheit: Sonnenschutz:
Spezieller Kindersonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor
Unruhe/Schlafstörung: Verstopfung: weitere Tipps >>>>>>>>>>>> Marien-Apotheke InderFußgängerzone·97816LohramMain
Telefon (09352) 87730 · Fax (09352) 877320
Weitere Hinweise für einen sorgenfreien Urlaub
! Nehmen Sie einen ausreichenden Vorrat der Medikamente mit, die Sie täglich einnehmen müssen
! Informieren Sie sich besonders bei Fernreisen frühzeitig über notwendige Schutzimpfungen
! Wir erstellen für Sie individuelle Reiseimpfprogramme für alle Länder der Welt
Vor allem für Fernreisen gilt: "COOK IT, BOIL IT, PEEL IT OR FORGET IT"
Was heißen will:! Getränke nur in Dosen oder original verschlossenen Flaschen, keine Eiswürfel
! Nur Obst essen, das selbst geschält werden kann
! Keine Salate, kein Eis, kein rohes Gemüse
! Fleisch, Fisch oder Meeresfrüchte nur gekocht oder gebraten genießen
! Wasser am besten abkochen oder z.B. mit Micropur-Tabletten entkeimen
Im übrigen sollten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeits- und Salzzufuhrachten, erst recht,wenn Sie trotz Vorsicht Durchfall bekommen. Dies gilt vor allem für Kinder und ältere Menschen,bei denen der Wasserhaushalt viel empfindlicher ist. Wichtige Tipps gegen Sonnenbrand:
! Niemals ungeschützt in die Sonne gehen und sich langsam an die Sonne gewöhnen
! Schützen Sie besonders die exponierten Hautstellen (Nase, Ohren, Schulter, Knie und Fußrücken)
! Die Sonnenschutzmittel 20 Minuten vor dem Sonnenbad auftragen
! Die Mittagssonne möglichst meiden, da ist die UV-Strahlung am stärksten
! Sonnenbrille mit ausreichendem UV-Schutz und geeignete Kopfbedeckung nicht vergessen
! Nach dem Sonnenbad die Haut reinigen und eine hautberuhigenden Après-Lotion auftragen
! Säuglinge und Kleinkinder niemals direkter Sonnenstrahlung aussetzen
Und daran sollten Sie als Diabetiker denken:
Folgende Dinge sollten Sie im Handgepäck mit sich führen:
! Mehrsprachiger Diabetikerausweis und ärztliches Attest, das Sie als insulinpflichtigen Diabetiker ausweist
! Notproviant (z.B. Traubenzucker, Zwieback), Carrero oder Jubin (konzentrierte Zuckerlösung)
! Pen und Spritzen (falls Ihr Pen versagt) mit Skaleneinteilung für Insulin, Kanülen
Wir wünschen Ihnen Marien-Apotheke einen schönen Urlaub !
Flu Vaccination Frequently Asked Questions What is immunisation? Immunisation uses the body’s natural defense mechanism – the immune system – to build resistance to an infection. The vaccine contains inactive particles of the virus that are used to stimulate your body’s own immune response without causing you to actually contract the virus itself. What is Influenza? “The
THE RENEWABLE DEAL, ASPECT TWO, PLANK 6: HEALTH Chapter 2 THE CAUSES OF THE UNITED STATES HEALTHCARE SYSTEM CRISIS Sixteen percent of the U.S. economy as of 2006 is consumed by health care costs; in 1960, 5.2percent of GDP went to pay for health care. From 1997 to 2003 U.S. health care spending wentfrom 13.1 percent to 15.3 percent of GDP. In March 2008 the Centers for Medicare andMedicai