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neimittel bei diesen Patienten nur zur kurati- Kopfschmerzen, Schläfrigkeit und Schlafstö- gender medizinischer Indikation und nicht rungen (Schlaflosigkeit, abnorme Träume).
bei der ,,Stand-by‘‘ Notfallbehandlung einge-setzt werden (siehe auch unter ,,Wechselwir- Weniger häufig wurden beobachtet (geord- Falls während der prophylaktischen Anwen- gen wie akute Angst, Depressionen, Unruhe oder Verwirrtheit auftreten, ist das Arzneimit- schließlich Parästhesien, Tremor, Ataxie), tel abzusetzen und durch ein anderes pro- phylaktisches Mittel zu ersetzen (siehe auch Chinolin-Derivat zur Prophylaxe und Thera- gen, Panikattacken, Vergesslichkeit, Verwirrt- Bei Patienten mit Erregungsleitungsstörun- heit, Halluzinationen, Aggression und psy- gen am Herzen sollte Lariam nur unter Vor- Bei Patienten mit beeinträchtigter Leberfunk- Störungen über einen längeren Zeitraum an- 1 Tablette Lariam (mit Kreuzbruchrille) enthält tion kann die Elimination von Mefloquin ver- halten. Es wurde über seltene Fälle von Sui- 274,09 mg Mefloquinhydrochlorid (entspre- längert sein, was zu höheren Plasmaspie- zidalität berichtet; eine ursächliche Bezie- Die Erfahrungen mit Lariam bei Säuglingen konnte jedoch nicht nachgewiesen werden.
unter 3 Monaten oder einem Körpergewicht Mikrokristalline Cellulose; Lactose-Monohy- Sehstörungen, Tinnitus und vestibuläre Stö- drat; Crospovidon; Maisstärke; Ammonium- kann daher für Säuglinge unter 3 Monaten rungen können mit vorübergehenden Hör- calcium-alginat; Talkum; Magnesiumstearat bzw. 5 kg Gewicht derzeit nicht zur Prophyla- Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit rungen (Hypotonie, Hypertonie, Hitzegefühl, Im Tierversuch erwies sich Mefloquin in Do- Synkope), Thoraxschmerz, Tachykardie oder Behandlung, einschließlich der Notfallbe- sen, die 5- bis 20-mal höher waren als die Herzklopfen, Bradykardie, unregelmäßiger handlung (,,Stand-by‘‘) unter den unter ,,Do- Puls, Extrasystolen und andere vorüberge- sierung‘‘ genannten Bedingungen, und Vor- teratogen (Maus, Ratte) und embryotoxisch beugung der Malaria, insbesondere zur Be- handlung der gegen andere Malariamittel re- sistenten Plasmodium-falciparum-Malaria.
schlag, Exanthem, Erythem, Urtikaria, Juck- vax-Malaria mit Lariam sollte zur Eliminie- Fruchtschädigung erkennen lassen. Lariam sollte im ersten Drittel der Schwangerschaft 8-Aminochinolin-Derivat, z. B. Primaquin, zielle Risiko für das ungeborene Kind recht- fiehlt sich ausschließlich bei Reisen in Ge- nie, Unwohlsein, Müdigkeit, Fieber, Schwit- biete mit mehrfach resistenter Plasmodium- Frauen im gebärfähigen Alter, die zur Mala- zen, Frösteln, Dyspepsie und Appetitlosig- falciparum-Malaria. In Zweifelsfällen sollten die geeigneten Mittel zur Malariaprophylaxe erst nach tropenmedizinischer Beratung ge- tung treffen. Die Schwangerschaftsverhü- tung sollte bis 3 Monate nach der letzten Einnahme des Arzneimittels fortgesetzt wer- den. Eine ungeplante Schwangerschaftwährend der Malariaprophylaxe mit Lariam In Einzelfällen wurde über Erythema multifor- wird jedoch nicht als Indikation für einen Personen mit bekannter Überempfindlichkeit und Enzephalopathie berichtet. Des Weite- Mefloquin tritt in die Muttermilch über, daher ren wurde in Einzelfällen zeitnah mit der Ein- zen (z. B. Chinin, Chinidin) oder gegen die nahme von Lariam das Auftreten eines Guil- Des Weiteren darf Lariam bei Personen mit aktiver Depression oder mit einer Depres- sion in der näheren Vorgeschichte, generali- Bei der für die Behandlung der akuten Ma- laria verabreichten Dosierung können uner- psychiatrischen Störungen oder Krampfan- Aufgrund der langen Halbwertszeit von Me- fällen in der Anamnese nicht zur Prophylaxe ständen nicht von Symptomen der Krankheit floquin können Nebenwirkungen von Lariam oder ,,Stand-by‘‘ Notfallbehandlung einge- selbst unterschieden werden. Die häufigsten Wegen der Gefahr einer möglicherweise le- laxe mit Lariam, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel, sind im Allgemeinen leichter Art Zeit im EKG darf Halofantrin nicht gleichzeitig und können trotz ansteigender Plasmaspie- Wie bei den meisten Arzneimitteln kann das gel des Arzneimittels im Verlauf der Anwen- Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktio- werden. Für die umgekehrte Situation, d. h.
nen, die von leichten Hautausschlägen bis die Gabe von Lariam nach Halofantrin, sind von Lariam ist vorrangig durch neuropsychi- zu Anaphylaxie reichen können, nicht vor- ,,Wechselwirkungen mit anderen Mitteln‘‘).
Die am häufigsten beobachteten Nebenwir- Sowohl In-vitro- als auch In-vivo-Studien er- gaben keine Hinweise auf eine Hämolyse im Bei Epileptikern kann Lariam das Risiko von Stühle oder Diarrhoe und Bauchschmerzen, Konvulsionen erhöhen. Daher sollte das Arz- Schwindel, Gleichgewichtsstörungen sowie Mefloquin kann bei einer Anzahl von Patien- ter ,,Art und Dauer der Anwendung‘‘).
angefangen mit Angstzuständen über Para- oder anderer zentralnervöser Nebenwirkun- noia und Depression bis hin zu Halluzinatio- gen ist besondere Vorsicht geboten in Be- nen und psychotischem Verhalten. In Einzel- • Angegebene Dosis einmal wöchentlich, zug auf Aktivitäten, welche volle Aufmerk- fällen wurde berichtet, dass diese Symp- samkeit und ungestörte Feinmotorik erfor- tome noch lange nach Absetzen des Arznei- weise nach einer Mahlzeit einzunehmen.
dern. So kann die Fähigkeit zum Führen von mittels weiter angehalten haben. Es wurde • Erste Einnahme mindestens 1 Woche vor auch von seltenen Fällen von suizidalen Nei- gungen und Suizid berichtet, wobei aller- • Weitere Einnahme in wöchentlichen Ab- • Nach Verlassen des Malariagebietes sol- len noch 4 Dosen, ebenfalls in wöchentli- Piloten sollten während der Ausübung ihrer Tätigkeit keine Prophylaxe mit Lariam durch- gering wie möglich zu halten, darf Mefloquin nicht bei Patienten mit aktiven Depressio- nen, kürzlich durchlittenen Depressionen, sollte deshalb 2 bis 3 Wochen vor Reisean- tritt begonnen werden. Ebenso in Fällen, trischen Störungen zur Prophylaxe verab- tel einnimmt, um die Verträglichkeit der wandten Substanzen (wie z. B. Chinin, Chini- Mefloquin muss bei Patienten, die in jünge- Kombination festzustellen (siehe auch unter din oder Chloroquin) verabreicht werden, da rer Vergangenheit an Depressionen gelitten ,,Wechselwirkungen mit anderen Mitteln‘‘).
dies zu Veränderungen im EKG führen und haben, mit Vorsicht angewandt werden.
die Bereitschaft zu Krampfanfällen erhöhen kann. Fälle von schwerer akuter Malaria kön- akuten Angstzuständen, Depressionen, Un- hen Infektionsrisiko nicht eine Woche vor phylaktischer Anwendung von Lariam, könn- bis 3 Tage intravenös mit Chinin und an- der Ankunft im Endemiegebiet mit der Ein- ten diese als prodromal angesehen werden.
schließend mit Lariam behandelt werden.
In diesem Fall ist das Arzneimittel abzuset- Verstärkte Nebenwirkungen können weitge- sollte in Ausnahmefällen eine Aufbaudosis zen und durch eine alternative Medikation zu (,,Loading dose‘‘) verabreicht werden. Diese früher als 12 Stunden nach der letzten Dosis besteht bei Erwachsenen mit einem Körper- gewicht über 45 kg in täglich einer Tablette Inkompatibilitäten sind bisher nicht bekannt.
me von Lariam weisen im EKG auf eine deut- ständen 1 Tablette eingenommen. Die Ver- liche Beeinflussung (Verlängerung) der QTc- Zeit hin (siehe auch unter ,,Gegenanzeigen‘‘).
einem erhöhten Auftreten von Nebenwirkun- Unter der alleinigen Gabe von Lariam haben sich solche Veränderungen nicht als klinisch Die empfohlene Dosierung von Mefloquin für Die gleichzeitige Verabreichung von Lariam die Malariaprophylaxe beträgt etwa 5 mg/kg mit Arzneimitteln, die die Erregungsleitung des Herzens beeinflussen (wie Antiarrhyth- Die erste Dosis sollte mindestens 1 Woche mika, Beta-Rezeptorenblocker, Kalziumanta- gonisten, Antihistaminika oder H -Blocker, trizyklische Antidepressiva und Phenothiazi- ne), könnte auch zu einer Verlängerung der sis von Mefloquin beträgt 20 bis 25 mg/kg QTc-Zeit beitragen. Spezifische Interaktions- Bei Patienten, die mit Antikonvulsiva wie Val- samtdosen von Lariam, Tabletten in Abhän- oder Phenytoin behandelt werden, kann die gigkeit vom Körpergewicht (es handelt sich gleichzeitige Einnahme von Lariam zu einer Dosierung soll nach Körpergewicht — 20 konvulsivums und damit einer Verringerung bis 25 mg/kg KG/Behandlung — erfolgen).
der antikonvulsiven Wirkung führen. In eini- sung des Antikonvulsivums erforderlich wer- den (siehe auch unter ,,Gegenanzeigen/Hin- Da bisher Wechselwirkungen mit oralen An- tidiabetika und oralen Antikoagulanzien nicht ausgeschlossen werden können, sollte bei Einnahme von Lariam zur Malariaprophylaxe die Einstellung vor der Abreise kontrolliert Wenn Lariam gleichzeitig mit oralem Typhus- Lebendimpfstoff verabreicht wird, lässt sich Die Aufteilung der therapeutischen Gesamt- nicht ausschließen. Impfungen mit attenuier- hier die Erfahrungen noch gering sind.
dosis in 2 – 3 Gaben in Abständen von 6 – 8 *** Ungefähre Tablettenfraktion basierend gewicht. Die exakte Dosis für Kinder mit ** Die Erfahrungen mit Lariam bei Säuglingen unter 3 Monaten oder einem Körpergewicht Chronische Toxizitätsstudien über 2 Jahre Falls der Patient innerhalb von 30 Minuten *** Es liegen keine Erfahrungen mit Dosierun- bei täglich 5 oder 12,5 mg/kg; bei 30 mg/kg gen von mehr als 6 Tabletten bei schweren sollte eine zweite volle Dosis verabreicht täglich trat bei Männchen eine leichte Ab- nach der Einnahme erfolgt, sollte zusätzlich chen kam es vermehrt zu Todesfällen.
Bei täglicher Verabreichung von hohen Do- Falls ein vollständiger Behandlungszyklus sen über einen längeren Zeitraum kommt es mit Lariam innerhalb von 48 bis 72 Stunden unverzügliche ärztliche Betreuung innerhalb zu keiner Besserung führt, sollte Lariam für langen biologischen Halbwertszeit von Me- von 24 Stunden nicht möglich ist. Die Be- eine weitere Behandlung nicht mehr einge- floquin rasch zu einer Kumulation und dem- zufolge zur Manifestation toxischer Effekte in nen werden. Für Patienten mit einem Kör- pergewicht von 45 kg oder mehr würde die eine Malariaerkrankung auftritt, sollte diese an Rhesusaffen ergaben keine Hinweise auf Initialdosis somit 3 Tabletten betragen.
Wenn es nicht möglich ist, innerhalb von geeigneten Antimalariamittel behandelt wer- 24 Stunden ärztliche Hilfe zu erhalten, und den. Hinsichtlich der Verwendung von Halo- fantrin siehe unter ,,Gegenanzeigen‘‘ und Studien mit Ratten noch in Studien mit Mäu- aufgetreten sind, sollte nach 6 bis 8 Stunden ,,Wechselwirkungen mit anderen Mitteln‘‘.
ein zweiter Teil der therapeutischen Ge-samtdosis von 10 mg Mefloquin/kg Körper- gewicht (2 Tabletten bei Patienten mit min- In Embryotoxizitätsstudien sind Fehlbildun- men werden. Patienten, die mehr als 60 kg wiegen, sollten 1 zusätzliche Tablette nach weiteren 6 bis 8 Stunden einnehmen. (Siehe Bei Überdosierung von Lariam können die quin in der Frühträchtigkeit in maternaltoxi- unter Abschnitt 6. aufgeführten Nebenwir- schen Dosen verabreicht wurde. Bei männli- kungen in verstärktem Maße auftreten.
chen Ratten traten bei Dosen im toxischen Bereich irreversible Fertilitätsstörungen auf.
nächsten Gelegenheit einen Arzt zu konsul- Für den Menschen liegen umfangreiche Er- tieren, auch wenn sie sich wieder völlig ge- Im Falle einer Überdosierung werden fol- sund fühlen, um die Verdachtsdiagnose zu floquin während der beiden letzten Schwan- Der jeweiligen Situation entsprechend sollte gerschaftsabschnitte vor, die keine nachteili- Erbrechen ausgelöst oder eine Magenspü- gen Effekte auf das Kind erkennen lassen.
lung durchgeführt werden. Die Herzfunktion Es gibt bislang nur unzureichende Erfahrun- (nach Möglichkeit mittels EKG) und der neu- Mefloquin hat einen bitteren und leicht bren- ropsychiatrische Zustand sollten über min- destens 24 Stunden überwacht werden. Ge- auf fruchtschädigende Effekte gab es bisher unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit ein- handlung und unterstützende Intensivpflege nach einer Mahlzeit erfolgen. Für die Verab- angezeigt, insbesondere bei kardiovaskulä- reichung an Säuglinge, Kleinkinder oder an- Schlucken haben, können die Tabletten zer- Lariam wird die maximale Plasmakonzentra- 24 Stunden erreicht (Median: etwa 17 Stun- entspricht etwa der verabreichten Dosis in Milligramm (z. B. 1000 µg/l nach einer Ein- zeldosis von 1000 mg). Bei wöchentlicher 1/4 Tablette zerdrücken, in z. B. Milch sus- pendieren und dann die Hälfte dieser Sus- Lariam wirkt gegen die intraerythrozytären pension verabreichen. Die andere Hälfte ist wird nach 7 bis 10 Wochen das Fließgleich- gewicht mit maximalen Plasmakonzentratio- rum, P. vivax, P. malariae, P. ovale).
nen von 1000 bis 2000 µg/l erreicht.
Lariam wirkt auch gegen Malariaparasiten, mittel wie Chloroquin, Proguanil, Pyrimetha- chentlichen Abständen, und zwar stets am 20 l/kg, was auf eine extensive Gewebsver- teilung hinweist. Mefloquin kann sich in von tens 1 Woche vor Reiseantritt und ist nach Parasiten befallenen Erythrozyten ungefähr um den Faktor 2 im Vergleich zur Konzentra- setzen, um das Risiko einer Malariaerkran- hauptsächlich in Teilen Südostasiens mit tion im Plasma anreichern. Die Proteinbin- Mehrfachresistenzen. In einzelnen Regionen dung beträgt rund 98 %. Die minimale hem- bietes zu verringern. So soll sichergestellt wurde eine Kreuzresistenz zwischen Meflo- werden, dass therapeutisch wirksame Plas- quin und Halofantrin sowie zwischen Meflo- liegt entsprechend den klinischen Erfahrun- gen in der Größenordnung von 600 µg/l.
Mefloquin passiert die Plazenta. Ein Übertritt in die Muttermilch erfolgt nur in geringen Die LD von Mefloquin lag nach oraler Ver- Schwangerschaft und Stillzeit‘‘).
von Mefloquin identifiziert. Der Hauptmeta- bolit, 2,8-bis-Trifluormethyl-4-chinolincar- bonsäure, ist gegen P. falciparum unwirk- der Absorption und führt so zu einer Zunah- sam. In einer Studie mit gesunden Proban- me der Bioverfügbarkeit um etwa 40 %.
den ließ sich der Carbonsäuremetabolit 2 Die absolute orale Bioverfügbarkeit von Me- bis 4 Stunden nach einer oralen Einzeldosis konzentrationen, die um 50 % höher lagen als die von Mefloquin, wurden nach 2 Wo-chen erreicht. Danach sanken die Plasma- floquin etwa gleich schnell. Die Fläche unterder Plasmakonzentrations-Zeit-Kurve (AUC)für den Hauptmetaboliten war 3- bis 5-mal größer als diejenige von Mefloquin. Der an- dere Metabolit, ein Alkohol, lag nur in sehr In mehreren Studien mit gesunden Erwach-senen schwankte die mittlere Eliminations- halbwertszeit von Mefloquin zwischen 2 und Die Tabletten sollten bis zur Einnahme in der Wesentlichen über die Leber stattfindet, liegt Durchdrückpackung aufbewahrt werden.
in der Größenordnung von 30 ml/min. Esgibt Anhaltspunkte dafür, dass Mefloquin hauptsächlich mit der Galle und den Fäzes ausgeschieden wird. Bei Probanden er-reichte die Ausscheidung von unveränder- verabreichten Dosis. Weitere Metabolitenkonnten im Urin nicht bestimmt werden.
SituationenBei Kindern und älteren Personen wur- den keine altersabhängigen Änderungen in achtet. Die Dosis für Kinder wurde daher dien bei Patienten durchgeführt, die an Nie- reninsuffizienz litten, da nur ein geringerTeil des Medikaments über die Nieren elimi-niert wird. Mefloquin und sein Hauptmetabo-lit werden durch die Hämodialyse nicht nen-nenswert entfernt. Bei Dialysepatienten istkeine besondere chemoprophylaktischeDosisanpassung angezeigt, um ähnlichePlasmakonzentrationen wie bei gesundenPersonen zu erreichen (Ergebnisse einerStudie an zwei Patienten).
Eine Schwangerschaft hat keinen klinischrelevanten Einfluss auf die Pharmakokinetikvon Mefloquin.
Bei akuter Malaria kann die Pharmakoki-netik von Mefloquin verändert sein.
Es wurden pharmakokinetische Unterschie-de zwischen verschiedenen ethnischen Populationen festgestellt. In der Praxissind diese jedoch im Vergleich zum Immun-status des Wirts und der Empfindlichkeitdes Parasiten von geringerer Bedeutung.
Während einer Langzeitprophylaxe bleibtdie Eliminationshalbwertszeit von Mefloquinunverändert.
Die relative Bioverfügbarkeit der Tablette mit 250 mg Wirkstoff (Handelsform) wurde imVergleich zu einer oral verabreichten Lösung bestimmt. Sie beträgt 87U11% (Streubreite75 bis 104 %). Das Vorhandensein von

Source: http://www.tropenmedicus.com/pdf/FI-Lariam.pdf

Herpes _or babys at risk of herpes_ virus infection

Management of neonates with (or at risk of) Herpes virus infection. (HSV+VZV) HSV Background HSV infection in the neonate is associated with high morbidity and mortality. Most commonly the infection is acquired at the time of delivery. The highest risk of infection is associated with maternal 1°inf ection due to heavier or more prolonged virus shedding particularly cervica

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