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„Wer lange genug krank ist, wird selbst zum Arzt!“ sagt ein chinesisches Sprichwort. Denn allein gelassen von der Schulmedizin, die keine Ursachenforschung betreibt, sondern nur die Symptome behandelt, werden Patienten, die an Krankheiten wie Morbus Parkinson leiden, auch weiterhin „unheilbar“ sein. Es ist Zeit für einen Wechsel des Denkens. Was ist die Ursache des Morbus Parkinson? Fragen Sie mal Ihren Arzt! Bleiben Sie hartnäckig. Lassen Sie sich nicht abspeisen. Bleiben Sie misstrauisch und hinterfragen Sie die Antworten. Holen Sie mindestens noch ein bis zwei weitere Meinungen ein. Ich jedenfalls habe zum Teil abenteuerliche Ausführungen dazu gehört und hier aufgeschrieben. Es hieß immer nur: Sie müssen Ihre Tabletten pünktlich nehmen! Sie sind schließlich schwer krank! Sie haben Parkinson, das ist unheilbar! Wir tun ja alles für Sie, damit der Parkinson noch ein paar Jahre hinausgezögert wird! Bedenken Sie, in fünf Jahren sitzen Sie im Rollstuhl! Kein Wunder nach diesen Auskünften: Ich hatte nur noch Angst. Die Ärzte, die mich schon Jahre vor meiner Parkinson-Erkrankung behandelten, hatten echtes Mitleid und wirkliches Mitgefühl mit mir. Ich spürte aber auch förmlich ihre Hilflosigkeit, diese Krankheit nicht heilen zu können. Sie kannten offensichtlich einfach keine Alternative zu ihren chemischen Präparaten. Für mich begann nun ein über Jahre dauernder „Gutachtermarathon“. Der gipfelte in dem Versuch eines Richters, mich in eine Klinik zur psychiatrisch-pharmakologischen Behandlung einzuweisen. Doch zu meinem Glück entfachte der zufällige Hinweis eines Physiotherapeuten in mir den ungeheuren Willen den chemischen Medikamenten der Pharma endgültig meine Absage zu erteilen. Mir war allerdings klar, diesen Weg schaffe ich nicht allein. Außerdem hatte ich
nicht die geringste medizinische Ausbildung. Schon das Vokabular machte mir
anfangs zu schaffen. In meiner Verzweiflung bat ich meinen „Chef da oben“
um seine Hilfe – und sie wurde mir zuteil.
Ich machte mich nun selber daran, den Grund für meine Parkinson-
Erkrankung herauszufinden. Und ich wurde fündig. Nachdem ich diesen für
mich erkannt hatte, bekam ich durch Fachbücher, von Naturärzten und
Heilpraktikern die verschiedensten Informationen, die ich Ihnen hier
aufgeschrieben habe – Therapien, die ich selbst mit Erfolg getestet habe.
All diese Hinweise zu Therapien und zu den möglichen Ursachen des Morbus
Parkinson brachten mir im Lauf der Jahre die Erkenntnisse, die mich
veranlassten, dieses Buch für Sie zusammenzustellen: Ich stelle Ihnen also
hier meine Erkenntnisse zu meinem neuen Leben ohne Gifte vor.
Meditationen und geistige Führung halfen mir mit der Zeit, ein Verständnis
und ein Wissen zu entwickeln, um besser und entspannter mit meiner
Erkrankung umgehen zu können – und schließlich auch zur Heilung zu
gelangen!
Schon die ersten kleinen Erfolge machten mich sprachlos und dankbar
zugleich.
Natürlich gab es auch Rückschläge, doch die sogenannten „miesen Tage“
wurden in meinem Tagebuch im Lauf der Jahre immer weniger.
Heute kann ich mich als geheilt bezeichnen. Ich habe seit drei Jahren keine
Arztpraxis mehr von innen gesehen. Und nicht nur das: Meine neue basische
Lebensführung, die Ernährungsumstellung, die konsequente Ausleitung von
Schwermetallen, Pilzen, Viren etc. haben bei mir nicht nur den Parkinson,
sondern auch alle meine seit Kindertagen vorhandenen rheumatischen
Erkrankungen, wie chronische Polyarthritis, Fibromyalgie, beginnende
Kniearthrose, aber auch Kopfschmerzen und das offene Bein am linken
Unterschenkel, komplett verschwinden lassen!
Mit diesem Buch möchte ich Ihnen deshalb Mut machen, Ihr „Schicksal“ einmal mit diesen Möglichkeiten von Heilung zu betrachten. Vor allem aber möchte ich Sie ermutigen, sich keine Angst mehr machen zu lassen! Ich habe meine wirklichen Ursachen herausgefunden – durch „Zufälle“, durch Selbsterfahrung und in Gesprächen mit Menschen gleichen Schicksals. 1. Man muss den erkrankten Menschen als Ganzes verstehen 2. Krankheit ist das Fehlen von Energie (Schwingungen) 3. Es gibt keine Zufälle, wir sind gelenkt und werden geführt 4. Nicht fragen: Warum ich? Sondern fragen: Wozu? 5. Sich einlassen auf die natürlichen Möglichkeiten der Medizin 6. Geistige und körperliche Aktivitäten heilen uns 7. Spirituelle Erfahrungen wollen umgesetzt und genutzt werden 9. Vertrauen auf die heilenden Kräfte in uns 10. Das Bewusstsein erweitern durch neue Sichtweisen Die Angstdiagnose „Unheilbare Krankheit“ hat in mir einen kämpferischen Willen aktiviert und mich auf den Weg geführt meinen Genesungsprozess mit Ursachenforschung, Energieübertragungen, mit Kraft der Gedanken und den Möglichkeiten der natürlichen Medizin ohne schädliche Nebenwirkungen in Gang zu bringen und bis zum Ende zu gehen. Ein Weg, der, so bin ich überzeugt, auch anderen H o f f n u n g geben wird! Die Schulmediziner sprechen dann gern von „Spontanheilung“. Ich sage dazu: Es ist noch keinem Menschen gelungen zu heilen. Heilung ist eine Gnade, die von Gott kommt. Und da jeder Mensch über diese göttlichen Selbstheilungskräfte verfügt, gilt es, diese zu aktivieren. Dieses Buch will für jeden Betroffenen und Therapeuten Anregung und Hilfe sein. Meine Frau meinte heute Morgen, als wir wieder mal über die Pharmaprodukte
und ihre von manchen Professoren und anderen „Mietmäulern“ gekauften
Studien diskutierten: „Eigentlich hätte die Physiotherapeutin, die dir vor
Jahren abgeraten hat, die chemischen Medikamente weiter zu nehmen, einen
dicken Orden verdient!”
Ich kann mich noch genau an diese Situation erinnern, doch darf ich hier
leider nicht schreiben, wer es war und wo es war, um dieser lieben und
mutigen Frau nicht zu schaden. Ich werde ihr aber auf ewig dankbar sein!
Sie fragte mich damals während einer Behandlung, welche Medikamente ich
nehmen müsse. Ich sagte ihr die Namen. Es war unter vielen anderen auch
das inzwischen berühmt-berüchtigte Fluoxetin dabei. Aber damals kannte es
fast niemand, mit Ausnahme der Eingeweihten.
Ich konnte die Therapeutin zwar nicht sehen, weil ich auf dem Bauch auf einer
Behandlungsliege lag; spürte nur, wie sie in der Behandlung stockte.
Sie sagte mit sehr leiser und einer sehr traurigen Stimme den für mich
entscheidenden Satz: „Was ich jetzt sage, darf ich Ihnen gar nicht sagen,
denn es kostet mich meinen Job hier. Aber in der vorigen Woche ist meine
Mutter an diesen Medikamenten gestorben.“
Das war der entscheidende Wendepunkt in meinem Leben.
Ein medizinischer Insider packt aus
Dieser Wendepunkt wird mir verstärkt bewusst, als ich wenige Tage später eine Buchempfehlung bekomme und mir dieses Buch gleich bestellt habe. Irgendwie erinnert es mich an meine Odyssee bei den mich begutachtenden Kapazitäten und hochspezialisierten Koryphäen. „Ein medizinischer Insider packt aus“ von Prof. Dr. Peter Yoda ist der Titel dieses Buchs.51 „Yoda“ ist das Pseudonym eines deutschen Universitätsprofessors und ehemals leitenden Mediziners in einer deutschen Universitätsklinik, sowie langjährigen Mitglieds in einem Wissenschaftsclub. Das Buch ist als Roman erschienen, vermutlich, um dabei die Spuren des Autors zu verwischen. Es ist auch für den Laien in einer leichten Schreibweise klar verständlich geschrieben. Yoda beschreibt die Entwicklung vom Saulus zum Paulus. Weil der Autor als Professor an einer Universität und Vollblutmediziner eines Tages selbst an Krebs erkrankt, kommen ihm und seiner Frau doch gewaltige Zweifel an der bisher gekannten Vorgehensweise. Er macht sich auf die Suche. Er findet Rat und Hilfe in einem speziellen Wissenschaftsclub, der ihn über die Entstehung von Chemotherapien, den dazugehörigen Medikamenten, ob bei Krebs oder Aids oder alltäglichen Erkrankungen, aufklärt. Yoda erhält Informationen, wie uns Bürgern von Politikern und der Pharmaindustrie sowie Ärzten, regelrecht Angst gemacht wird, damit wir bereit sind, diese unsinnigen und krank machenden Vergiftungen zu ertragen und zu bezahlen. Das Buch erklärt, was es mit den Spendengalas für die Krebshilfe wirklich auf sich hat. Warum Ängste gezielt geschürt werden, dass es einen ja auch mal selbst oder die eigenen Kinder treffen könnte. Aber solange mehr Menschen gut und sehr gut an Krebserkrankungen und Krebsbehandlungen verdienen, als daran sterben, wird es immer so weitergehen. In Professor Yodas Buch machen wir Bekanntschaft mit Wissenschaftlern aus Russland, China, den USA usw., die inzwischen auch andere Wege mit beträchtlichen Erfolgen gehen. Doch diese Menschen und Wissenschaftler bewegen sich, so der Autor, immer unter dem Damoklesschwert, ihre wissenschaftlichen Arbeiten niemals veröffentlichen zu können, ohne Gefahr zu laufen, „plötzlich zu verunfallen“, weil sie zu unbequem für bestimmte Politiker und der Pharmaindustrie sind! Für mich ist einer der Kernsätze seines Buchs:
Niemand ist auf dieser Welt daran interessiert, dass Kranke wieder
gesund werden, ohne dass diese Gesundung viele Kosten
verursacht.“
52

Doch es geht auch anders. Das Buch spricht die Möglichkeiten der
Zellerneuerung und Organerneuerung an. Und es stellt die Erkenntnisse der
spirituellen Führung und der Selbstheilungskräfte, die uns allen eigen sind,
dem Leser vorsichtig vor.
Im Anhang finden sich dann einige Fachbücher verschiedener Autoren zum
Thema aus dem gleichen Verlag.
Für jemanden, der sich bisher noch nie mit den Unwahrheiten und
Falschinformationen der Pharmaindustrie auseinandergesetzt hat, ist das Buch
sicher gigantisch.

Parkinsonklinik

Am Wochenende hatte ich die Möglichkeit, ein lange gegebenes Versprechen zu einem Besuch und Gedankenaustausch einzulösen. Ein guter Bekannter, wie ich betroffen vom Morbus Parkinson, verbrachte einige Zeit in einer Parkinson-Fachklinik. Es war nicht einfach für mich, da es mit mir doch in der Zwischenzeit wieder bergauf geht, all diese Menschen, die überwiegend hilfebedürftig, teilweise im Rollstuhl waren, zu sehen und zu sprechen. Es ging mir durch den Kopf, dass ich nach der Zeitrechnung meiner Ärzte aus den Jahren 2003 und 2004 inzwischen auch hier im Rollstuhl sitzen müsste. Das war ein sehr tief gehendes Erlebnis für mich. Ich war meinem Schicksal und seinen „Zufällen“ sehr dankbar und voller Mitgefühl für diese Klinikpatienten. Mein Bekannter zeigte mir und meiner Frau die Klinik, seine Frau war extra dazu gekommen und hatte Kuchen gebacken. Wir nahmen uns Zeit, ausführliche Gespräche zu führen. In dieser großzügigen, hellen und freundlichen Atmosphäre, die einen das Haus im ersten Moment direkt angenehm empfinden lässt, ist der Alltag mit seinen vielfältigen Therapien kaum mehr zu spüren. In der Hausbibliothek suchte ich vergebens nach Literatur, wie dem Parkinson mit natürlichen Heilmethoden ganzheitlich oder zumindest ergänzend begegnet werden kann. Nichts davon; stattdessen fand ich nur Broschüren verschiedener Ärzte darüber, welche Pharmamedikamente wann zu nehmen sind und mit welchen Medikamenten man welche Nebenwirkungen gezielt unterdrücken kann. Die Krönung lieferte unser Bekannter dann selbst, als er uns von seinen neuesten Medikamenten erzählte, die ihm der behandelnde Klinikarzt besonders schmackhaft machte, mit dem Hinweis, dass diese allerneuesten Kapseln sonst nirgendwo zu bekommen seien. „Die hat noch nicht mal die Apotheke! Es ist das Neueste und Beste, was es zurzeit in der Parkinson-Therapie gibt.“ Diverse Ausdrucke von ARD-Berichten zum Welt-Parkinson-Tag 2009 liegen herum. Auch hier wird keine Hoffnung verbreitet. Auch hier wird die Parkinson-Erkrankung als unheilbar dargestellt. Immerhin räumt man hier Vergiftungen aus Insektengiften und Medikamenten als mögliche Ursachen ein, sowie Unfälle oder „allergische Schnupfen“. Wenigstens nicht mehr die Story vom Boxer Muhammed Ali, der immer eins auf die Birne gekriegt hat, wie man mir noch vor Jahren erzählte. Die Überschrift eines dieser Artikel lautete: „Ursache bisher nicht bekannt“. Und dann wieder die Glorifizierung von neuesten nuklearmedizinischen Verfahren, wie DaTSCAN oder PET. Die gab es vor Jahren auch schon, als man mir diese radioaktiven Stoffe als Kontrastmittel einspritzte, einschließlich der radioaktiven Verseuchung des Körpers. Dabei ist mir unverständlich, wieso das medizinische Personal in Deutschland für sich selber keine Vorsichtsmaßnahmen bei der Behandlung bzw. nach der Behandlung trifft, wie es zum Beispiel an der Uni-Klinik Wien für alle Mitarbeiter vorgeschrieben ist, die mit diesen Materialien umgehen. Wann wird die Schulmedizin endlich verstehen dürfen, dass die Parkinson-Erkrankung keine ursächliche Gehirnerkrankung ist, sondern dass das erkrankte Gehirn nur ein Symptom der Erkrankung darstellt? Mit „erkranktem Gehirn“ meine ich die Symptome, die in der Subtantia nigra den Dopaminmangel entstehen lassen. Für die Ärzte ist dies die Ursache von Parkinson. Meines Erachtens und nach meiner eigenen Erfahrung ist es jedoch nur ein Symptom, da Parkinson durch Vergiftungen im Körper entsteht, Vergiftungen aus Nahrungsmitteln, Medikamenten, Umwelt etc. Zuerst ist die Leber betroffen, dann das Blut und dann das Gehirn, das letztendlich die Dopaminproduktion einstellt. In der Folge führt es zu den bekannten Ausfällen im Gehirn, den Nerven und der Muskulatur. Der Arzt verschreibt dem Parkison-Patienten lediglich Dopamin-Ersatzstoffe und Antidepressiva, weil er die Erkrankung der Organe nicht erkennt bzw. anerkennt. Warum auch immer. Natürlich sind die hier in der Parkinson-Klinik unternommenen Bemühungen und Behandlungen, ob kreative Therapien, Logopädie oder Physiotherapien, von großer Bedeutung und sehr hilfreich für die Patienten. Ältere und kranke Menschen sollen viel trinken. Das ist richtig. Aber sollten sie nicht auch das Richtige trinken? Es ist spendabel, wenn Mineralwasser in Flaschen unbegrenzt zur Verfügung steht. Aber warum gibt man den Patienten mit Kohlensäure versetztes Wasser? Inzwischen müsste es sich doch auch in schulmedizinischen Kreisen herumgesprochen haben, dass diese Wässer für uns als kranke Menschen (aber auch für die, die sich noch für gesund halten) nicht unbedingt zu empfehlen sind. Kohlensäure ist eben auch eine Säure, die den Säurespiegel im Körper beeinflusst. Wie sagte mir doch ein schlauer Apotheker kürzlich: „Da gibt es doch Tabletten und Pulver gegen die Übersäuerung.“ Ganz schön clever! Mein guter Bekannter erzählt mir noch von der großangelegten Umfrage in einer neurologischen Klinik mit interdisziplinärem Zentrum für Palliativmedizin. Ich bekomme eine Kopie dieses Fragebogens und bin entsetzt. Vielleicht hat dieses Entsetzen zunächst nur mit den Begrifflichkeiten zu tun. Palliativmedizin bekommt da bei der Parkinson-Erkrankung so etwas Endgültiges. Und so ist es auch gemeint, wie das Klinische Wörterbuch (Pschyrembel) aufklärt: „Palliativmedizin (lat. palliare mit einem Mantel bedecken) f: ( engl.) palliative medicine; aktive, ganzheitl. Behandlung einer progredienten, weit fortgeschrittenen Erkr., die auf kurative Behandlung nicht anspricht; die Linderung von Schmerzen, anderen Krankheitsbeschwerden sowie psychol., sozialen u. spirituellen Problemen besitzt in der P. höchste Priorität. Ziel der P. ist der Erhalt bestmöglicher Lebensqualität durch optimale Schmerztherapie u. Symptomkontrolle. Die Autonomie des Pat. soll respektiert, die Bedürfnisse von Angehörigen sollen berücksichtigt werden. Voraussetzung ist die offene, einfühlsame Kommunikation zw. Pat., Angehörigen u. Fachpersonal. Der Sterbeprozess wird weder aktiv beschleunigt noch künstlich verzögert. Vgl. Hospiz, Sterbehilfe.“53 Aber zum Glück, wissen die meisten Patienten ja nicht, was Palliativmedizin bedeutet. Zurück zum Fragebogen der oben erwähnten Parkinson-Fachklinik. Nach den ersten Feststellungen von Geschlecht, Alter und Familiensituation kommen Fragen zur Medikation; z.B. zu Bromocriptin, Seroxat, Zoloft, Zolpidem u. a. Nach den Symptomen und möglichen Diagnosefragen ist dann völlig unerwartet auch die finanzielle Situation des Parkinson-Erkrankten von Wichtigkeit. Was soll das in einem medizinischen Fragebogen? Aber die für mich größte Dreistigkeit kommt noch. Der Fragebogen bietet dem Patienten zwei Möglichkeiten der „Mitarbeit“ an. Zitat: „Ich würde gerne an Studien teilnehmen, in denen Medikamente zur Behandlung erprobt werden.“ Und: „Ich würde mein Gehirn nach meinem Tod der Wissenschaft zur Erforschung der Erkrankung zur Verfügung stellen.“ Für mich persönlich stellt sich da nur die Frage: Was zahlt mir die Klinik dafür, wenn ich mich als „Versuchskaninchen“ für nicht zugelassene Medikamente oder für Untersuchungen auch nach meinem Tod zur Verfügung stelle? Ich könnte dann mit dem Geld der Pharma wenigstens noch etwas Gutes tun.
Man hat natürlich auch die Möglichkeit, beide Optionen mit einem „Nein“ zu
beantworten . .
Atlas-Therapie
Habe seit zwei Tagen nach langer Zeit der Ruhe wieder einmal große Schmerzen im unteren Rücken und spüre, wie meine Nerven blank liegen und darunter leiden. In der letzten Nacht hatte ich einen Traum, der mich 30 Jahre in meinem Leben zurückversetzte. Ich hatte damals ungeheure Stresserlebnisse, die mit großen Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule und der umliegenden Muskulatur verbunden waren. Ich bekam viele Spritzen dagegen. Heute ist mir endlich klar, was da mit mir passiert. Ich hatte doch 2007 eine Atlaskorrektur machen lassen. Der Therapeut hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich mein ganzes, eben auch zum Teil schmerzhaftes Leben, quasi im Schnellgang rückwärts laufend erleben werde. Es ist, als wenn man einen Film zurückspult, sagte er. Man rechnet für die Aufarbeitung pro erlebtem Jahr etwa einen Monat Therapie. Das alles wird mir bewusst. Da unser Körper und unser Geist ja nicht vergisst, bin ich in diesen Wochen also vor etwa 30 Jahren angelangt. Diese Erkenntnis macht mir Mut. Denn dann ist diese Episode ja bald überstanden. Meine aktuelle Therapie ist eine Massage mit wärmendem Muskelöl und einem Wollschalwickel; ansonsten Bewegung, Bewegung, Bewegung. Am Nachmittag werde ich wieder eine Yogastunde einlegen und natürlich eine Energieübertragung im Rahmen meiner täglichen Meditation vornehmen. Von nun an geht es besser! Ich fühle mich wieder wohl!

Source: http://www.pb-bookshop.de/upload/13273.pdf

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